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| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | London (dpa) - US-Hollywoodstar Angelina Jolie (29) findet ihr Wirken für die Vereinten Nationen so viel aufregender als die Filmarbeit, dass sie sich zum Filmen zwingen muss. «Wenn ich ein paar Monate nicht gedreht habe, dann ist es sehr schwer für mich, mit der Arbeit wieder zu beginnen», sagte sie laut «Sun».
«Wenn ich Hilfsprogramme der UN-Flüchtlingsbehörde besuche, dann ist das so viel erfüllender und interessanter. Ich weiß, dass das sehr viel wichtiger ist.» Jolie («Tomb Raider») sagte, sie zwinge sich dennoch zum Filmen, das sie eigentlich «langweilig» finde: «Ich weiß ja, dass ich dann, wenn ich durch die Filmarbeit Geld verdiene und im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit bleibe, mehr Hilfsprogramme unterstützen kann. Aber es ist schwer, immer wieder zur Arbeit zu gehen.» Jolie, deren Adoptivsohn Maddox aus Kambodscha stammt, hat sich bisher vor allem gegen Landminen engagiert. |
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