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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Wonder Woman


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 23 November 2017, 15:46
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Wonder Woman
_OTitel_
Wonder Woman
_Regisseur_
Patty Jenkins
_Darsteller_
Gal Gadot, Chris Pine, Connie Nielsen, Robin Wright, Danny Huston, David Thewlis, Saïd Taghmaoui, Ewen Bremner, Eugene Brave Rock, Lucy Davis, Elena Anaya, Lilly Aspell, Lisa Loven Kongsli, Ann Wolfe, Ann Ogbomo, Emily Carey, James Cosmo, Wolf Kahler, Alexander Mercury, Martin Bishop, Flora Nicholson
_Genre_
Action / Adventure / Fantasy / Sci-Fi
_Land_
Hong Kong/China/USA
_Jahr_
2017
_Laenge_
141 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/173720.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt0451279/
_GesehenAls_
Englische OV
_FSK_
12
[/Filmdetails]

Welcher Vollhonk winkt eigentlich bei so einem Budget so einen gequirrlten Schwachsinn durch, wie man ihn hier bei "Wonder Woman" zu sehen bekommt? Und dann wundert man sich, warum das DC-Universum - im Gegensatz zu Marvel - nicht in die Schwuenge kommt?

OK, ich bin zwischenzeitlich ja auch kein grosser Freund von Marvel, aber was sich die Warner-Studios HIER erlaubt haben, das ist wirklich eine bodenlose Frechheit und filmisch so ziemlich die groesste Katastrophe, die ich 2017 gesehen hab blink.gif

Das faengt schon mit dieser voellig unertraeglichen und noch unbegabteren Hauptdarstellerin an. Fuehrt weiter ueber ihren Charakter, der in diesem Film an Naivitaet und gutglaeubiger Daemlichkeit sogar noch knapp unter der eines "My little Pony" liegen duerfte rolleyes.gif Ich muss Ares toeten, dann endet der Krieg ist so ziemlich der duemmste und aemliche Satz, die eine Göttin auch noch selbst glaubend von sich geben kann. Und zu dumm um sich die eigenen Fingernaegel zu schneiden rettet diese Dumpfbacke NATUERLICH die Welt und entdeckt das gute im Menschen. Ich kann gar nicht so viel Essen, wie ich hier kotz.gif will.

Ein unertraeglicher und komplett nur aufgesetzt wirkender Humor rundet dieses an noch viel mehr stellenden krankende Filmwerk ab, welches fuer mich alles ist, aber eines definitiv nicht: Ein Superheldenfilm.

Diesen ganze Weltkrieg schmarrn fand ich so dermassen daemlich, dass selbst saubere Kampf-Choreos (auch wenn es immer die selbe Superzeitlupe ist) und der gute Ton und Score hier bei mir nichts mehr retten konnten.

Und was ist "Wonder Woman" mal wieder? Eine amerkanisch-asiatische CoProduktion. Ohne weitere Worte. Jede Folge "Xena" ist hier deutlich besser als dieser Film.

1/10 Ich muss Ares toeten ohno.gif


Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Diana (Gal Gadot) stammt von Themyscira, der Insel der Amazonen, wo Frauen regieren und es keine Männer gibt. Doch auch auf dem paradiesisch wirkenden Eiland geht es um Macht und Kampf. Schon als Kind lernt Diana von ihrer Tante Antiope (Robin Wright) das Kämpfen. Als der amerikanische Pilot Steve Trevor (Chris Pine) auf der Insel strandet und von einem grauenvollen Krieg berichtet, der in der Welt der Menschen tobt, vermutet Diana dahinter das Wirken des vor langer Zeit verbannten Kriegsgottes Ares. So folgt sie Steve in unsere Welt und lässt ihr Zuhause mit ihrer Mutter, Königin Hippolyta (Connie Nielsen), hinter sich, um Ares dort zu suchen, wo das Schlachtgetümmel am dichtesten ist. Doch in den Wirren des Ersten Weltkriegs bekommt sie es zunächst mit dem deutschen Heerführer General Ludendorff (Danny Huston) und dessen getreuer Wissenschaftlerin Dr. Maru (Elena Anaya) zu tun, die den Krieg mit allen Mitteln für sich entscheiden wollen...

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/173720.html

[/Kritik]

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