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Sidschei
Erstellt am Tue, 15 October 2013, 06:26


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64481
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



White House Down
(White House Down)
Land:USA 2013
Regie:Roland Emmerich
Drehbuch:James Vanderbilt
Darsteller:Channing Tatum (Cale), Jamie Foxx (President Sawyer), Maggie Gyllenhaal (Finnerty), Jason Clarke (Stenz), Richard Jenkins (Raphelson), Joey King (Emily), James Woods (Walker), Nicolas Wright (Donnie the Guide), Jimmi Simpson (Tyler), Michael Murphy (Vice President Hammond), Rachelle Lefevre (Melanie), Lance Reddick (General Caulfield), Matt Craven (Agent Kellerman), Jake Weber (Agent Hope), Peter Jacobson (Wallace), Barbara Williams (Muriel Walker), Kevin Rankin (Killick), Garcelle Beauvais (Alison Sawyer), Falk Hentschel (Motts), Romano Orzari (Mulcahy), Jackie Geary (Jenna)
FSK:12
Laenge:131 min
Genre:Action, Drama, Thriller
Kinostart D:05.09.2013
Premiere:27.06.2013 (Neuseeland)
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Hauptsächlich um seine Teenager-Tochter Emily (Joey King) zu beeindrucken, bewirbt sich Polizist John Cale (Channing Tatum) beim Secret Service um einen Job als Personenschützer des US-Präsidenten James Sawyer (Jamie Foxx). Das Vorstellungsgespräch mit der Sicherheitschefin des Weißen Hauses, Carol Finnerty (Maggie Gyllenhaal), verläuft unglücklich, denn die traut John die Aufgabe nicht zu. Dennoch nimmt der abgewiesene Bewerber Emily mit zu einer Besichtigung ins Weiße Haus - dort will er ihr die schlechte Nachricht schonend beibringen. Plötzlich bricht im Präsidentensitz die Hölle los: Eine paramilitärische Einheit stürmt das Gebäude und besetzt es. Das Leben des mächtigsten Politikers der Welt, seiner Familie und seiner Mitarbeiter - darunter auch Johns derzeitiger Chef Eli Raphelson (Richard Jenkins), der Sprecher des Repräsentantenhauses - liegt nun allein in John Cales Händen.
Quelle: Filmstarts.de

Auch wenn der Film per se kein defninierter Weltuntergangs-Katastrophen-Film ist (worueber man sich unter amerkanischem Betrachtungswinkel bezueglich des weissen Hauses sicherlich streiten kann) ist sich Herr Emmerich in der Zutatenliste doch irgendwie sicher, genau das zu praesentieren: ein Weltuntergangs-Katastrophen-Film.
White House Down langweilt in den ersten 30 Minuten gekonnt damit das zu praesentieren, was zu jedem Emmerich-Katastrophenfilm gehoert: Ein geschiedener, missratener wie unzuverlaessiger weil Schulauffuehrungs-Termine vergessender Vater rettet die Welt - aehm, sorry: nur den amerkanischen Praesidenten und das weisse Haus - und stellt damit unter Beweis, dass er eigentlich doch ein voll toller und verantwortungsbewusster Kerl ist, auf den man total cool zaehlen kann, wenn es drauf ankommt. Gaeeeeeeehn. Oefters mal ein bisschen was Neues, ein bisschen Variation. Wir haben 2013, ein Jahr nach dem Weltuntergang zwischenzeitlich.

Doch auch wenn ich im Weiteren den teils verkrampften Humor oftmals unangepasst, Hauptdarsteller Channing Tatum in seiner Rolle als voellige Fehlentscheidung empfinde, das Ende all die typischen Emmerich-Klischees erfuellt und die Feuerexplosion(en) eine optische Katastrophe darstellen, so hatte ich an dem Kunstobjekt- und Menschenleben-Missachtenden und damit hohen Body-Count aufweisenden, an den US-Kinokassen geflopptem, $150,000,000 budgetierten Action-Film meine Freude. Freude dahingehend, die man eben empfindet, wenn man einen stupiden Action-Film mit viel und vor allem regelmaessigem BummBumm sehen will.

Meine ewigen Bestenliste wird der Film nicht erklimmen, die Expendables oder die 90er Jahre, Praesidenten-Filme von Wolfgang Petersen waren klar besser. Aber Spaß kann man mit diesem fuer Emmerisch-Verhaeltnisse recht zurueckhaltenden Film durchaus haben. 7/10 Nike-Jordan-Air Turnschuhe biggrin.gif

PS: FSK 12?!? Wow blink.gif


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