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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Hunter Killer |
Geschrieben von: Sidschei am Sat, 30 March 2019, 04:41 | ||
[Kritik][Filmdetails] _Titel_ Hunter Killer _OTitel_ Hunter Killer _Regisseur_ Donovan Marsh _Darsteller_ Ethan Baird, Jacob Scipio, Dempsey Bovell, Corey Johnson, Adam James, Common, Henry Goodman, Colin Stinton, Gary Oldman, Gerard Butler, Carter MacIntyre, Shane Taylor, Kola Bokinni, Mikey Collins, Will Attenborough _Genre_ Action / Thriller _Land_ UK, China, USA _Jahr_ 2018 _Laenge_ 122 min _FSK_ 16 _URLfilmstarts_ hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/190617.html _URLimdb2_ hxxp://www.imdb.com/title/tt1846589/ _GesehenAls_ Englische OV [/Filmdetails] Willkommen zurueck in einer neu definierten, aufkommenden Zeit des kalten Krieges, welches sich auch auf einige neue Filme nun auszubreiten versteht. Mit persoenlich soll es recht sein, die 80er brachten stummpfe, aber durchaus gute Actioner in der Zeit raus "Killer Hunter" war finanziell gesehen ein Totalflopp. Daran ist er wohl auch leider ein bisschen selbst schuld, verdient hat er es in meinen Augen naemlich nicht, versteht sich die Story wirklich sehr gut und vor allem auch noch spannend zu entwickeln! Und trotz ihres Kalten-Krieges-80er-Touch ist sie zeitlich passend an die heutige angepasst und versteht auch noch durchaus der Spannung angebrachte Action zu bieten in seinem Verlauf. Was will man eigentlich mehr? Zumindest wenn man auf die Filme der 80/90er Zeit gestanden hat? Nun: Vielleicht ein Film, der in seinen Anfangsminuten nicht so schauderhaft billig inszeniert aussieht, was sich im weiteren Verlauf durchaus aendert, dass die potentielle Haelfte der Kundschaft wohl schon mal den Ausschaltknopf suchen koennte. Die ersten Minuten wirken optisch wie handwerklich wirklich wie ein uebler Billigfilm und die technischen (Unerwasser)-SFX-Spielereien stehen kurz vor der qualitativen Hai-Offensive von Asylum Doch wie schon erwaehnt Der recht dumpf und anspruchslos wirkenden "Killer Hunter" entwickelt im Zuge seiner Laufzeit eine recht passable Story wie Handlung und ist gar nicht so schlecht, wie Anfangsminuten erwarten liesen. Sicherlich auch ein wenig gezeichnet durch die Tatsache, dass derzeit irgendwie nur Schrott rauskommt und dann nicht ganz so schlechter, vermeindlicher Schrott im 80er Stil damit ueberdurchschnittlich zu glaenzen versteht. Mir hat der U-Boot-Thrill am Ende doch sehr gut gefallen und der durch und durch klasse inszenierte Atmos-Sound, der durchaus in der Oberliega mitzuspielen versteht und fuer mich ja nicht irrelevant zum Gefallen beitraegt, hat meine positive Stimmung sicherlich noch deutlich beeinflusst. Das gibt nen fetten Bonuspunkt obendrauf! 7+1/10 Meeresengen
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