_Titel_
Transformers 7: Aufstieg der Bestien
_OTitel_
Transformers: Rise of the Beasts
_Regisseur_
Steven Caple Jr.
_Darsteller_
Anthony Ramos, Dominique Fishback, Luna Lauren Velez, Dean Scott Vazquez, Tobe Nwigwe, Sarah Stiles, Leni Parker, Frank Marrs, Aidan Devine, Kerwin Jackson, Mike Chute, Tyler Hall, Sean Tucker, Jay Farrar, Lucas Huarancca, Amiel Cayo, Santusa Cupita, Yesenia Iquillay, Sumac T'ika, Josue Sallo, Melissa Alvarez, Gloria Cusi, Michael Kelly, Jason D. Avalos, Lesley Stahl, Peter Cullen, Ron Perlman, Peter Dinklage, ...
_Genre_
Action, Adventure, Sci-Fi
_Land_
USA
_Jahr_
2023
_Laenge_
127
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/241065.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5090568/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
200 Millionen US-$ Budget
Meine Guete... aussehen tut er so, als ob er mit maximal einem Viertel der bisherigen Budgets ausgekommen waere und wirkt optisch eher wie ein B-Movie bzw. wie ein Serienpilot. Dabei meine ich nun nicht mal die Transformers, die Tricktechnik ist nach wie vor definitiv gut umgesetzt. Aber der Rest, das Umfeld, die Darsteller... Schnitt, Kamera, Sound... das wirkt im direkten Vergleich zu den Vorgaengern alles so ungekonnt billig, dass ich kaum glauben konnte hier einen weiteren Film des "Transformers"-Franchise zu sehen
Auch die Leere, die diesen Film praesentiert. Alsoo, die Leere an Darsteller. Sonst wuseln da immer irgendwie viele Personen und Charaktere involviert herum, auf die hier offensichtlich verzichtet wurde. Das wirkt alles dann teils etwas steril und leer.Und auch inhaltlich ist dieser Teil wirklich auf das geringste Minimum an Bierdeckelgroesse heruntergedreht. Ja, nun gut, "Transformers" hatten nun noch nie die groesste Story, aber "Aufstieg der Bestien" hat irgendwie, ausser dem rudimentaeren Familiengedoens und eben dem ueblichen Gut gegen Boese, gar keine Story mehr
Wenn dann die duenne, vorhandene Story noch durch einen Quark a la: >Wir haben ein zweigeteiltes Artefakt. Man braucht beide, um Boeses zu tun. Das zweite ist aber so gut versteckt, keiner sonst weiss, wo es ist. Lass es uns holen und an einen sicheren Ort bringen!< garniert wird, nur damit die Boesen es dann eben bei dieser Aktion doch in die Haende bekommen, dann muss man sich schon fragen, welcher Schwchmat sich das ausgedacht hat
"Transformers: Rise of the Beasts" wird die Seher spalten und laeutet eine neue Aera ein, mit der ich nichts mehr anfangen kann. Hey-Yo hippe-coole Typen, auch bei den Robotern, mit HipHop-Rap-Musik alles garniert zeitgemaess - ja auch inhaltlich - der Social-Media-Generation bestens angepasst kann es neue Fans sicherlich erschliessen. Verliert aber mich, auch wenn ich noch nie ein wirklicher Fan der Serie war. Aber der coole Scheiss hier ging fuer mich gar nicht mehr.
Na, wenigstens wissen wir nun, dass die Vorf... aehm, Nachfahren der Autobots auch Affen waren. Immerhin.
Ansonsten ist mir der ganze Quark zu Cool geworden und hat Nichts mehr mit den mir bekannten "Transformers" zu tun. Da konnte ich mich auch ehrlich gesagt nicht mal mehr richtig an den weiterhin immerhin noch guten Computeranimationen erfreuen. Das war mir alles zu doof und zu flach in seiner Einfachkeit des Seins. 4/10 mal wieder sterbende Bumblebees...
...da muss man ja auch nix mehr zu sagen
Bei gerade mal 400 Millionen Einspielergebnis weltweit war das wohl eher der Abgesang als ein Neuaufstieg bei dem budget
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| In New York City des Jahres 1994 geraten der in Brooklyn lebende Noah (Anthony Ramos) und die ehrgeizige Archäologie-Assistentin Elena (Dominique Fishback) in ein Abenteuer, das sie rund um die Welt führt: Zusammen mit Optimus Prime (Stimme im Original: Peter Cullen) und den Autobots werden sie in einen uralten Konflikt hineingezogen, als Elena in einer uralten Vogelstatue den sogenannten Trans-Warp-Schlüssel entdeckt. Damit könnten die Autobots auf ihren Heimatplaneten Cybertron zurückkehren, doch auch die bösen Terrorcons um ihren Anführer Scourge (Peter Dinklage) sind hinter dem mächtigen Artefakt her, um ihren planetenfressenden Meister Unicron herbeirufen zu können. Noah, Elena und die Autobots nehmen den Kampf gegen die übermächtigen Gegner auf und können sich dabei zum Glück auf die Hilfe der Maximals verlassen. Diese tierähnlichen Transformers leben bereits seit vielen Jahren versteckt auf der Erde und hatten schon in der Vergangenheit mit den Terrorcons zu tun... Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/241065.html |
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