_Titel_
Butchers
_OTitel_
Butchers
_Regisseur_
Adrian Langley
_Darsteller_
Simon Phillips, Michael Swatton, Julie Mainville, Anne-Carolyne Binette, James Gerald Hicks, Nick Allan, Blake Canning, Samantha De Benedet, Jonathan Largy, Frederik Storm, Jason Sedlar
_Genre_
Horror, Thriller
_Land_
Canada
_Jahr_
2020
_Laenge_
92
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/288683.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt8764358/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Diese Inhaltsangabe mal wieder
Aber gut, macht bei dem Thema nicht die Welt aus 
Erstaunlicherweise ist "Butchers" handwerklich und optisch durchweg ansehbar realisiert und ich hatte durchaus Freude an dem Film und seinen zwei Maedels in engen Jeans und Turnschuhen
Was mir die Sehfreude aber mit zunehmender Laufzeit wirklich mal wieder stark vermiest hat sind die typischen, nicht aussterben wollenden 'Genre-Fehler', die der Film nicht nur 1x, sondern 2 und 3x hintereinander zu praesentieren versteht
Solangsam sollte man doch wirklich unter anderem Wissen, dass man in solchen Gegenden keine Autos anhalten und einfach einsteigen sollte, weil das dann _immer_ wieder zurueck zu den Taetern fuehrt Das, aber nicht nur das hat mich dann in der Wiederholung echt angefangen zu nerven.Das Ende dieses recht genretypischen Filmes, der jedoch auf allzu explizite Darstellung verzichtet und eher im Off arbeitet, was dem Film nicht mal wirklich anzukreiden ist, war aber wieder ganz nett.
"Butchers" ist also kein Ueberflieger, aber immerhin - was man auch nicht von allem derzeit sagen kann - genretypisch durchaus ansehbar. Beim FantasyFilmFest um 13 oder 15 Uhr waere es definitiv einer der besseren Vertreten fuer diesen Timeslot gewesen
Ist und bleibt mir aber einfach unverstaendlich, warum man in 2020 da nicht mal bissle inovativer bezueglich der schon so oft gesehenen Genre-Dummheiten sein kann?
Aber wie dem auch sei, ist mir trotzdem noch:
5/10 Stallhaltungen
wert
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
Eine Familie sadistischer Metzger hat sich ins Hinterland eingegraben, und von der Eiseskälte des Winters bis zu den Hundetagen im Sommer ist jeder, der ihren Weg kreuzt, totes Fleisch. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/288683.html |
[/Kritik]