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| Sidschei |
| Erstellt am Mon, 18 December 2006, 16:48 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
Gruppe: Admin
Beiträge: 64465
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003
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 | Liebe braucht keine Ferien
(The Holiday)
USA 2006
Premiere am: Dezember 2006 (USA)
Dt. Start: 14. Dezember 2006
Regie: Nancy Meyers
Darsteller: Cameron Diaz (Amanda), Kate Winslet (Iris), Jack Black (Miles), Jude Law (Graham), Eli Wallach (Arthur), Edward Burns (Ethan), Rufus Sewell (Jasper), Emma Pritchard (Olivia), Miffy Englefield (Sophie), Shannyn Sossamon (Maggie)
FSK: 0
Laufzeit: 135 Min.
Genre: Komödie, Romanze
Trailer |
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Tatsächlich Liebe... 2006
Was ich erwartet habe:
Auch wenn der Cast auf der einen Seite mit Cameron Diaz und Jack Black vielversprechend, mag ich auf der anderen Seite Darsteller wie Kate Winslet oder Jude Law im Gegenzug nicht so dolle leiden. Ich hab also einen typischen Romanzenfilm zur Weihnachtszeit erwartet, der weder nennenswerte Hoehen, noch beklagenswerte Tiefen haben wird und sich an die gaengigen Klischees solcher Filme halten wird.
Inhalt:
2 Frauen, 1 Problem: Die Maenner!
Frau 1 ist Single Iris (Kate Winslet). Lebt in abgeschottener Bescheidenheit in England und ist seit Jahren ungluecklich in einen Arbeitskollegen verliebt, der ihr aber die erhoffte Liebe in Form des 'Paar seins' nicht zurueck gibt und sie all die Jahre ueber eben nur als Geliebte haelt und behandelt. Als dieser Mann, bei dem sie noch immer auf die grosse Liebe hofft, sich auch noch vor Ihren Augen mir einer anderen Frau verlobt, will sie nur noch weg...
Frau 2 ist Nicht-Single Amanda (Cameron Diaz). Erfolgreich in der Filmbranche taetigt lebt sie in der High-Society der Filmschaffenden. Neben dem Problem, dass sie nicht weinen kann und eher immer Luftröhrenkraempfe bekommt findet sie auch noch heraus, dass Ihr Lebensgefaehrte es mit der Treue nicht so ernst zu nehmen scheint. Sie schmeisst ihn kurzerhand aus der gemeinsamen Villa und: will nur noch weg...
Und nun treffen sich die beiden Wege der 2 Frauen, denn ueber eine Internetseite beschliessen sie kurzerhand, Ihren Frust zu Hause zu lassen und per 'Haeusertausch' kurzfristig fuer 2 Wochen in das Domizil der Anderen zu ziehen. So zieht Amanda in ein beschauliches britischen Dörfchen und Iris in ein schickes Apartment in Los Angeles. Alles scheint prima zu sein, bis Iris den charmanten Miles und Amanda den attraktiven Graham kennen lernt...
Kritik:
Und Anfangs sag der Film auch genau so aus, als ob er meine Erwartungen voll Erfuellen wurde, obwohl ich zugeben muss, dass schon die eine oder andere Tatsache mein Gefallen an dem Film etwas ueber den Durchschnitt, den solche Filme sonst erreichen zu verstehen, anzuheben verstand.
So lief der Film Minute fuer Minute ab, konnte ein konstant-unterhaltendes Niveau halten und langweilte zu keiner Minute wirklich. Bis nach knapp ueber 2 Stunden der Film zu Ende und die anfaenglich auf einer 6-7 daherschleichende Wertungskurve sich schiergar unbemerkt auf eine extrem gute 8-9 zu steigern verstand 
Warum? Ganz einfach: "Liebe braucht keine Ferien" ist ein Film, der zwar absolut dazu geschaffen ist die ueblichen Klischees der Gattung abzunudeln, es aber auf wundersame Art und Weise versteht, dies zu keinem Zeitpunkt wirklich zu tun! Nancy Myers, nicht nur fuer die Regie sondern auch fuer Drehbuch und Produktion verantwortlich, schafft es gekonnt und nahezu unbemerkt, einem die teilhabenden Hauptpersonen immer ein Stueck naeher zu bringen und ins Herz der Zuschauer schleichen zu lassen.
Und hierbei umschifft sie mit genialem Geschick für humoristische und romantischen Einlagen, die Kluft zwischen 'Mann und Frau', die sonst so unterschiedlich auf diese Filme reagieren, und schlaegt mir talentierter erzaehlerischer Frische genau die Bruecke, die solch ein Film braucht um beiden Lagern zu gefallen und schafft es damit irgendwie, sowohl das weibliche Herz als auch die maennliche Haerte mit beiden Seiten die der Film zu bieten hat zu erreichen.
Für das weibliche Geschlecht ist genuegend Herzschmerz und Tränenmaterial vorhanden, stets behutsam und nicht zu uebertrieben erzaehlt, so dass die maennlichen Begleiter keinen Drang verspueren, vor triefender und nicht enden wollender Romantik das Kino verlassen zu wollen. Denn auf der anderen Seite verstehen es gerade die kleinen, eben vor allem in diesen Szenen jeweils vorzueglich treffend eingesetzen Gags, dass auch die 'andere Fraktion' mit diesen Szenen koestlich unterhalten wird. Und "Liebe braucht keine Ferien" schafft gerade hier ein Kunststueck, was vielen Filmen mislingt: In der Symbiose ist Romantik und Humor so wohl dosiert, dass es gerade die Staerken des Filmes ausmacht! 
Kombiniert mit ein paar kleinen Geschichten, die der Film weihnachtsgerecht am Rande noch zu erzaehlen versteht, verleiht nicht nur die Geschichte sondern auch der in allen Belangen grandios agierende Cast dem Film grosse Klasse und vor allem Glaubwuerdigkeit, die zu Gefallen versteht.
Fazit:
Einfach nur ein toller Film der sich nach und nach fast unbemerkbar zu steigern verstand. Der Romantik-Teil stoerte mich zu keinem Zeitpunkt und ich konnte grosses Gefallen an den 'Film im Film'-Inhalten finden, die "Liebe braucht keine Ferien" beinhaltet und die Amanda immer wieder ihre Situation in kurzen Trailer-Spots verdeutlicht  oder Jack Black (der hier erneut zu zeigen versteht, dass er grosses schauspielerisches Talent bestizt!) in der Rolle eines Filmmusikers immer und immer wieder bekannte Musikstücke geschickt in den Film einbringen laesst - der bekannte Film unseres 'grossen Weissens' auch hier ebenso inbegriffen  wie die schlicht wahrheitsgemaesse Erkenntnis des Filmes, dass Ennio Morricone ein Gott sei
So bin ich fast sicher, dass jeder in diesem Film irgendetwas zu finden weiss, was ihn erfreuen und Gefallen an "Liebe braucht keine Ferien" finden lassen wird. Permanent trotz abstruser Geschichte glaubwuerdig dargeboten, setzt das gekonnt eingefaedelte und ein klein wenig gänsehautbringende Ende dem unterhaltsamen Film die letztendlich verdiente Krone auf.
Mir persoenlich gefiel der vor 3 (?) Jahren gelaufene "Tatsächlich Liebe..." ein klein wenig besser als "Liebe braucht keine Ferien". Aber die vielen kleinen Gags, vor allem die Filmindustrie betreffend, lass mich einen Bonuspunkt zuecken und runden auch "Liebe braucht keine Ferien" mit fantastischen 9/10 Punkten ab!
Wirklich ein optimaler Film fuer Mann und Frau zur Weihnachtszeit - egal ob Single oder Paar, der einfach nur zu Unterhalten versteht 
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| Ronja |
| Erstellt am Tue, 16 January 2007, 15:31 |
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Räuberbraut
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Mitglied seit: 26.04.2003
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Das ist wirklich ein umwerfend toller Film, der allen, mit denen ich im Kino war, richtig gut gefallen hat. Sogar der Mann neben mir auf dem Kinositz hat tatsächlich laut gelacht, obwohl er als männliches Wesen erst mal überzeugt werden musste, wegen einer "Romantikschnulze" das Kino zu betreten.
Von der ersten bis zur letzten Minute nie langweilig werdend, hat dieser Film all meine Erwartungen an einen Weihnachts-Liebes-Gedusel-Film erfüllt. Womit ich aber nicht so ganz gerechnet hatte, war dieser liebenswerte Humor, der sich durch den gesamten Film zieht.
Das Geheimnis dieses Films ist meiner Meinung nach der, dass sich sowohl Mann als auch Frau mit sämtlichen Hauptdarstellern identifizieren können, sich wünschen so zu sein, oder sich wünschen einen solchen Partner zu haben.
Da ist zum einen Iris (Kate Winslet). Sie ist nett, hilfsbereit, großherzig. Eine richtige treue Seele und der Typ "Allerbeste Freundin". Sie hat ein goldenes Herz und ist hübsch dazu. (Wenn auch ein bissle hausbacken) Jede Frau wünscht sich - ob bewusst oder nicht - wie sie sein zu können. Sie ist einfach zu lieb für diese Welt und somit charakterlich als Partnerin für die Männerwelt, auch nicht zu verachten. Trotzdem fehlt ihr manchmal das gewisse Etwas in der Ausstrahlung.
Nun, und genau darüber kann sich Amanda (Cameron Diaz) nicht beschweren. Sie hat das gewisse Etwas - ohne Frage. Sie ist hübsch, äusserst charmant, hat ein tolles Lachen, ein tolles Haus, ist erfolgreich und äusserst reich. Welche Frau wollte nicht so sein, wie sie? Sie hat Klasse, eine super Figur... welcher Mann wünscht sich nicht eine solche Partnerin?
Letzten Endes ist wohl kaum eine Frau so, wie diese beiden Frauen. Eine Mischung aus allen Beiden, dürfte aber jede Frau in sich tragen. Und so kommt kein Neid beim weiblichen Geschlecht auf und beide Frauen werden somit vom Kinopublikum richtig gemocht.
Bei den männlichen Hauptdarstellern verhält es sich nicht anders. Da ist zum einen Miles (Jack Black) - Filmmusikschreiber und genau der beste Freund, den sich jede Frau wünscht. Man hat ihn zum Knuddeln lieb, er hat ohne Ende Humor, bringt uns zum Lachen und wenn es uns mal schlecht geht, hat er bestimmt 'ne wunderschöne Idee, wie er uns zum Lachen bringt oder aufmuntern kann. Und auch wenn er etwas wohlgenährter ist und kein Weiberheld: Jede Frau will ihn, jeder Mann möchte so sein wie er und kann sich mit ihm identifizieren.
Zunächst krasses Gegenteil ist Graham (Jude Law  ). Rein äusserlich ein echtes Sahneschnittchen , ist er der typische Frauenheld. "Ich kann mich nicht erinnern, nach einem Date noch mal angerufen zu haben" - ein Satz, und man weiß wie er es mit den Frauen hält, oder? ;-)
Jeder Mann möchte so charmant sein, so gut aussehen und solchen Erfolg bei den Frauen haben. Und jede Frau möchte tief im Inneren einen solchen Mann erobern, und die Eine sein, die er dann doch anruft und wegen der er seinen Weiberhelden in den Schrank sperrt *g*
Kurzum: Da sich beide Geschlechter in dem Film verstanden fühlen und sich identifizieren, muss dieser Film beiden Geschlechtern gefallen. Und diese Häusertauschgeschichte ist natürlich echt megaspannend. Würde ich wohl auch sofort machen. Ähm... wer wohnt in L.A. und tauscht mit mir? 
Nimmt man dann den köstlichen Humor hinzu - ich persönlich fand den, rund um den Filmautor "Arthur", besonders herzlich - ist dieser Film absolut sehenswert und ich werde ihn sicher nach Erscheinen auch mal auf DVD ausleihen.
Meine Wertung ebenfalls 9/10 Punkten
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So so what? I'm still a rock star, I got my rock moves, And I don't need you. Guess what? I'm having more fun. And now that we're done, I'm gonna show you tonight: I'm alright, I'm just fine; And I don't want you tonight! |
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| flipstar001 |
| Erstellt am Tue, 16 January 2007, 16:23 |
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Minderjährige Streber, Der
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Mitglied seit: 29.04.2003
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ich war am freitag mit meiner freundin im kino um den film zu schauen, hatte mir vorher gesagt dass ich hauptsächlich wegen ihr da reingehe, aber ich bin zum glück selber eines besseren belehrt worden, der film is absolut genial, lustig und auch die "schmalzigen" momente gefallen mir sehr gut 
ich gebe ebenfalls 9/10 punkten, weils einfach knapp keine 10 is, aber vieeeeeeeeel besser als ne 8
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this is ten percent luck, twenty percent skill, fifteen percent concentrated power of will, five percent pleasure, fifty percent pain and a hundred percent reason to remember the name. |
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| Ronja |
| Erstellt am Thu, 18 January 2007, 12:49 |
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Räuberbraut
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| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Tue, 16 January 2007, 16:23) | | Spoiler: |
So So, das finden Männer also zum Dahinschmelzen, wenn Frau sich ins Fettnäpfchen begibt und sich dann verschämt wieder rauszuwinden versucht *motz*
Aber immerhin! Glückwunsch, dass auch Du zu den Männern gehörst, die ihr Herz am rechten Fleck haben und zudem noch dazu stehen 
btw. Du hast das Voten vergessen 
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| Sidschei |
| Erstellt am Thu, 18 January 2007, 13:12 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Mitglied seit: 27.04.2003
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Ach... "das Vorpiel ist doch eine voellig ueberschaetzte Sache"  - ich oute mich als Mann der die fuer Maenner vorgesehenen Szenen gut fand 
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| GreatWhite |
| Erstellt am Mon, 26 February 2007, 17:58 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003
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Ab dem 26 April darf in den Video/DVD-Theken nach :
 Ausschau gehalten werden.
Einige Tage später steht der Film dann auch im Verkauf !
Kinobesucher in Deutschland: 1.833.000
Die DVD bietet :
Hauptfilm : Liebe braucht keine Ferien
USA 2006 - Laufzeit : 130 Minuten - FSK : o.A
Bild : 1:1,85 (16:9)
Ton : D/E/ESP/I - D.D 5.1
Anbieter : Universal
Regie : Nancy Meyers
Extras : Trailer
Verkaufspreis : ca 20 €
Es wird auch eine "Soundtrack - Edition geben, welche dann um die 25 € kostet
Greaty
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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| Mario Gomez |
| Erstellt am Thu, 24 December 2009, 18:04 |
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Yakuza Aufsichtsrat & unbezahlter 2. Presse-Fuzzi
& oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!
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Ich für meinen Teil kann Jude Law ebenfalls nicht ausstehen, Jack Black sogar noch viel weniger. 
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | | So lief der Film Minute fuer Minute ab, konnte ein konstant-unterhaltendes Niveau halten und langweilte zu keiner Minute wirklich. |
Das empfand ich genauso, bis nach etwa 1 1/2 Stunden ein ziemlicher "Bruch" kommt, ab dann wurde es langweilig und zäh.
Je mehr Jack Black auftauchte, umso "nerviger" fand ich den Film. Letztlich war ich dann froh, als er endlich zu Ende war.
Schade, die erste Stunde oder sogar noch einiges mehr, war sehr vielversprechend, wäre wohl im Bereich einer 8-9 gewesen. Insgesamt gesehen verbleiben allerdings unterm Strich dann nur 6/10. Jack Black versaut wirklich jeden Film! 
Genial war der alte Arthur. Den fand ich köstlich.
P.S.: Tatsächlich Liebe gefällt mir um einiges besser.
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