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Bailout - Assault on Wall Street, Bailout: The Age of Greed
 
Bailout - Assault on Wall Street
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Sidschei
Erstellt am Fri, 06 December 2013, 07:43


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64357
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Assault on Wall Street
(Bailout: The Age of Greed)
Land:Canada 2013
Regie:Uwe Boll
Darsteller:Dominic Purcell (Jim Baxford), Erin Karpluk (Rosie Baxford), Edward Furlong (Sean), John Heard (Jeremy Stancroft), Keith David (Freddy), Michael Paré (Frank), Lochlyn Munro (Robert Canworth), Tyron Leitso (Spalding Smith), Mike Dopud (Tom Allgard), Barclay Hope (Ian Marwood), Heather Feeney (Mary Jean), Eric Roberts (Lawyer Patterson), Michaela Mann (Myra), Carrie Genzel (Debbie), Jerry Trimble (Andy), Maurice Cherrie (Nate), Clint Howard (Chuck), John Innes (Priest), Michael Eklund (MacKay), John Hainsworth (Landlord), Kurt Evans (Reporter)
FSK:16
Laenge:99 min
Genre:Action / Drama / Thriller / Revenge
Verkauf:27.09.2013
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de

Erstaunlich! Nach dem einem thematisch aehnlichem Film von Uwe Boll (Rampage, 2009) von der FSK thematisch jeglicher Sinn zusammengekuerzt wurde, erscheint dieser "Amoklauf-Film" in einer FSK16-Freigabe komplett ungeschnitten. (Quelle: Quelle: Schnittberichte.com)

Da sieht man mal, wie unterschiedlich unsere liebe FSK mit vermeindlich identischen Themen umgeht, nur weil sie mit pseudo-intellektuellem Hintergrund belegt sind. Da kann ich echt nur den Kopf schuetteln.

Ebenfalls fuer einen Boll-Film mehr als erstaunlich: Eine 6.0 Bewertung bei ImdB bei immerhin derzeit ueber 9000 abgegebener Stimmen. Wieso, Weshalb, Warum?

Von der Machart her merkt man definitiv nicht, dass es sich hier um einen Boll-Film handelt, meiner Meinung nach. Er ist gut und solide gemacht und bietet sogar eine Story. Der Amoklauf ist solide, nicht uebertrieben.

Alles in meinen Augen recht realistisch gemacht. Mein einziges Problem mit dem Film war: Ich fand ihn an sich recht langweilig, weil er zu lange braucht um zum Punkt zu kommen. Nach 1 Stunde "Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag" dachte ich, der Film muesste eigentlich schon mindestens 2 Stunden gelaufen sein zwinkerms.gif

Wie dem auch sei: Ich empfehle ihn nicht wirklich, aber schlecht ist er auch nicht, vor allem der abschliessende Amok-Lauf hat nicht nur optische, sondern durchaus auch inhaltliche Wuerze. Nen Blick riskieren kann man echt und fuer nen Boll ist er doch sehr ungewoehnlich zwinker.gif

Da mir das Ende dann doch gefallen hat, sehe ich ueber die vorrangehende Langeweile etwas weg und vergebe:
6/10 Börsenspekulanten
Rampage (ungeschnitten!) war aber definitiv deutlich besser...

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Jim (Dominic Purcell) ist ein ganz normaler Mittelstandsamerikaner mit einem gut bezahlten Job und einer liebenden Familie, doch eines Tages wird er zum Opfer der Finanzkrise. Der Wachmann arbeitet jeden Tag hart, um seine schwer kranke Frau Rosie (Erin Karpluk) zu versorgen. Doch dann stellt die Versicherung die Zahlungen ein und kommt nicht mehr für die nötige Behandlung auf, worauf sie sich mit ihren Kräften am Ende schlussendlich dramatischerweise das eigene Leben nimmt. Zudem verliert Jim all seine Ersparnisse, weil ihm sein Finanzberater eine desaströse Anlage empfiehlt. Nun hat er absolut nichts mehr zu verlieren und möchte diejenigen, die für sein schweres Leiden verantwortlich sind, bezahlen lassen. Fortan macht er gnadenlos Jagd auf die skrupellosen Investmentbanker...
Quelle: Filmstarts.de



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