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Resident Evil 4: Afterlife
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Sidschei
Geschrieben am: Fri, 15 March 2019, 07:51


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


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Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Resident Evil 4: Afterlife
(Resident Evil: Afterlife)
Land:Germany, France, USA, Canada, UK 2010
Regie:Paul W.S. Anderson
Darsteller:Milla Jovovich, Ali Larter, Kim Coates, Shawn Roberts, Sergio Peris-Mencheta, Spencer Locke, Boris Kodjoe, Wentworth Miller, Sienna Guillory, Kacey Clarke, Norman Yeung, Fulvio Cecere, Raymond Olubawale, Christopher Kano, Tatsuya Goke
FSK:16
Laenge:96 min
Genre:Action / Adventure / Horror / Sci-Fi
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Damals im Kino gesehen sind mir vor allem 2 Sachen zu "Resident Evil: Afterlife" in Erinnerung geblieben: Das fantastische 3D, welches leider beim Nachfolger nicht mal mehr ansatzweise so gut war und die schnoerkellose Geschichte, die einfach nur auf eines aus war: Action.

Und das war auch beim Rewatch weiterhin so gegeben. "Resident Evil: Afterlife" kuemmert sich nicht um irgendwelche Erklaerungen. Da erscheint der End-Boss-Gegner halt ohne weitere Erklaerung auf der Leinwand und versucht seine Gegner computerspielmaessig im optischen Rausch laufender Duschen nieder zu metzeln. Die Aufgabe des Filmes ist hier, einfach nur stupide (Kampf-)Action gewinnenderweise zu praesentieren. Und nichts anderes macht "Resident Evil: Afterlife".

Ja, das ist der Knackpunkt, warum man den Film auch ziemlich doof und stumpfsinnig sein kann. Ich fands einfach nur klasse, bietet er damit genau das, was ich von so einem Film erwarte, ohne irgendwelche unnoetigen Dinge und Dramen zu implementieren. Gerade bei der Teils thematisierten Gruppendynamik ist dies quasi eine heilbringende Erloesung, wenn man nicht gefuehlte Stunden und unnoetigerweise mit den dramatischen Backgrounds der Charaktere zugemuellt wird, nur um sie nachher dann mit aller Wahrscheinlichkeit eh sterben zu sehen. Das ist nicht die Intension von "Resident Evil: Afterlife" und ich fand das gut so! Da konnte ich die eine oder andere Schwaeche des Filmes auch problemlos verzeihen.

3D war in meinem Heimkino natuerlich nicht gegeben. Aber dafuer war der mit Atmos aufbearbeitete Sound einen Rewatch durchaus wert. So hatte ich auch im haeuslichen Rewatch mehr als nur meine Freude mit "Resident Evil: Afterlife".

7/10 schwingende Aexte

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Nahezu die gesamte Menschheit wurde ausradiert. Schuld daran ist der habgierige Umbrella-Konzern, dessen Virus-Experimente außer Kontrolle geraten sind und eine Zombie-Epidemie ausgelöst haben. Bloß Alice (Milla Jovovich), die den Virus überlebt hat und seitdem über Superkräfte verfügt, stellt sich dem Konzernchef Albert Wesker (Shawn Roberts) noch entgegen. Nach einer Konfrontation mit ihrem Erzrivalen schafft Alice es mit Mühe und Not nach Los Angeles, wo sich eine der letzten Enklaven der Menschheit verschanzt haben soll. Sie ahnt nicht, dass sie in eine Falle tappt...

Quelle: Filmstarts.de



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