_Titel_
Lyle - Mein Freund, das Krokodil
_OTitel_
Lyle, Lyle, Crocodile
_Regisseur_
Josh Gordon , Will Speck
_Darsteller_
Javier Bardem, Winslow Fegley, Shawn Mendes, Constance Wu, Scoot McNairy, Brett Gelman, Ego Nwodim, Lyric Hurd, Jason Kravits, Ben Palacios, Joshua Vasquez, Marc Farley, Sal Viscuso, Adam Murray, Mary Neely, Don DiPetta, Lindsey Moser, Matthew Risch, Clayton English, Mac Wells, Jef Holbrook, Matthew Wilkas, Lauren Boyd, Reif Howey, Evangeline Miller, Jene Moore, Chance Mizell, Christine Moon, ...
_Genre_
Animation, Adventure, Comedy
_Land_
USA, United Kingdom
_Jahr_
2022
_Laenge_
106
_FSK_
0
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/251352.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt14668630/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Och manno. "Lyle, Lyle, Crocodile" - oder eben "Lyle - Mein Freund, das Krokodil" auf deutsch - hat so schoen anders angefangen. Komplett andere Optik, als von so einem Filmchen erwartet, schrulliger Charaktere, andere Optik. Ich hatte mich nach den ersten Szenen wirklich richtig auf den Film gefreut!
Und dann? Kommt ein Story-Schnitt und Sony faengt an den typischen Kindereinheitsbrei zu erzaehlen, ohne dass da grossartige Abwechslung geboten wuerde. Ja, klar, es IST und bleibt natuerlich ein Kinderfilm, aber muss das alles so dermassen Disney-like dann immer sein? Die Story ist das absolut Übliche, was solche Filme eben zu bieten verstehen: Glaub an Dich, Du bist besser als Du denkst, mit Freunden geht alles... jajaja. Ok, hier wird allerdings die ganze Familie dazu einbezogen
Die Optik hat auch so typisches Disney-TV-Niveau, welches sofort erkennbar, aber fuer mich irgendwie nicht beschreibbar ist. Natuerlich muss auch noch Asthma dabei sein und das ganze, uebliche Patchwork-Gedoens, sowie der boese, ueberdrehte Nachbar, dem das alles gar nicht gefaellt. Das Einzige, was hier dann wirklich aussergewoehnlich ist und bleibt, ist eben das (singende) Krokodil 
Und auch hier sind die Songs alles ganz schoen flach und chartgerecht geschrieben und interpretiert.Gut, das war eine gewisse Enttaeuschung nach dem Anfang, aber auf der anderen Seite: So what? Auch wenn "Lyle. Lyle, Crocodile" nun so ein ziemlicher Einheitrsbrei der (Kinder)Filmgeschichte darstellt, irgendwie war es doch auf seine Art und Weise richtig charmant und suess
Und auch wenn ich der Meinung bin, dass hier wirklich viel viel Potantial verschenkt wurde, war es unterm Strich ein richtig knuffiger Familienfilm, der sich eben einen Tick mehr auf die Kinder zu kontentrieren versteht. Unterm Strich sorgt trotz all dem 08/15 nicht nur das Lrokodil Lyle fuer einige wirklich sehr spassige Momente, sondern auch ich hatte irgendwie meinen Spaß. Und nur das zaehlt am Ende 
6/10 Zaubertricks
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Familie Primm zieht nach New York und besonders hart trifft das den jungen Josh, der sich nur schwer an alles gewöhnen kann und kaum Anschluss in der Schule findet. Das ändert sich als er eines Tages Lyle (Stimme im Original: Shawn Mendes) kennenlernt. Lyle ist ein Krokodil, das auf dem Dachboden des neuen Hauses wohnt. Doch es ist kein gewöhnliches Tier, denn es kann singen und spielt Klavier. Lyle hilft der Familie bei ihren täglichen Aufgaben und spielt mit den Kindern aus der Nachbarschaft. Er ist ein glückliches Reptil, bis eines Tages der eigensinnige Nachbar Mr. Grumps (Brett Gelman) auf ihn aufmerksam wird und darauf besteht, dass Lyle in den Zoo gehört. Denn er und seine Katze Loretta mögen Krokodile gar nicht. Schafft es die Familie Primm sich gegen die Forderung durchzusetzen? Basiert auf der erfolgreichen Kinderbuchreihe von Bernard Waber, die erstmals 1965 veröffentlicht wurde. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/251352.html |
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