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The King's Man: The Beginning, The King's Man
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Sidschei
Geschrieben am: Thu, 26 May 2022, 08:31


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


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The King's Man: The Beginning
(The King's Man)
Land:United Kingdom, USA 2021
Regie:Matthew Vaughn
Darsteller:Djimon Hounsou, Ralph Fiennes, Shaun Yusuf McKee, Peter York, Matthew Goode, Charles Dance, Alexandra Maria Lara, Alexander Shaw, Bevan Viljoen, Harris Dickinson, Gemma Arterton, Shaun Scott, Andrew Bridgmont, Olivier Richters, Rhys Ifans, Valerie Pachner, Daniel Brühl, Joel Basman, Todd Boyce, Richard Stephenson Winter, Takako Akashi, Thorston Manderlay, Terence Anderson, Andy Cheung, Ron Cook, Barbara Drennan, Maja Simonsen, Benedick Blythe, Max Count, Emil Oksanen, George Gooderham, Alexa Povah, Tom Hollander, Branka Katic, Alexander Shefler, Rosie Goddard, Dora Davis, Lucia Jade Barker, ...
FSK:16
Laenge:131
Genre:Adventure, Drama
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Nun. Die bisherigen "Kingsman"-Filme haben einen gewissen Eindruck hinterlassen, den man als geneigter Seher eines dritten Teiles, wenn auch als Prequel ausgelegt, wohl nicht ganz zu unrecht auch hier erstmal erwarten darf. Gut, ich nehme es vorweg: Aber nicht sollte! Denn "The King's Man: The Beginning" hat mal so gar nichts wirklich mit den vorherigen Teilen gemeinsam, wenn man die Machart und Erzaehlweise dieses Teiles betrachtet. Da kommt dieser Teil naemlich fast schon bider und ernst daher, versucht zwar hie und da humoristische Pojnten zu setzen, die bei mir allerdings allesamt zu versagen verstanden. Und auch ein kraeftiges FX-Spektakel kann man hier nicht so erwarten, wie man es zumindest eigentlich tut, wenn man die beiden Vorgaenger kennt.

Vielleicht ein bisschen ungeschickt gemacht gruebel.gif Ok, wenn der Film wirklich gut waere, dann kann man darueber sicherlich hinwegsehen. Aber leider fand ich diese belanglose wie nicht so ganz was-sie-sein-will wissende Filmgeschichte alles andere als gut :saumuede: Was zugegebenermassen sicherlich auch einen Teil mit der Erwartungshaltung zu tun hatte. Haette ich nicht gewusst, dass dies ein "Kingsman"-Film ist und haette man die seltenen Dialoge rausgeschnitten, in dem der Name erwaehnt wird, haette ich das niemals erraten laugh.gif

Hat man sich mit dem komplett anderen Stil mal abgefunden, kann man durchaus positives finden: Die historisch eingebauten Zusammenhaenge sind wirklich teils sehr pfiffig gemacht, der geschichtlich historische Stil ist in Sachen Optik wirklich schoen umgesetzt.

Doch das war es dann fuer mich schon: Der Humor zuendete nicht und verstand eher zu nerven, Ralph Fiennes stellt fuer mich mal wieder die Unertraeglichkeit eines Darstellers ohne Gesichtsmimik und Spielfreude dar und ging mir voellig auf die Nerven. Die Übertriebenheit der Szenen vor allem am Ende passte dann irgendwie nicht zum Stil des restlichen Filmes und vieles wirkte mal wieder Drechbuch.erzwungen.

Jo, kann einem gefallen, aber die Behaenigkeit des Filmes und die dadurch erzeugte Langeweile treibt es diesem Film trotzdem nicht aus.

4/10 Dummkoepfe im Krieg


Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Der junge Conrad (Harris Dickinson) wird vom Duke of Oxford (Ralph Fiennes) in die geheime Welt der britischen Spionage eingeführt. Dabei trifft er auf zahlreiche historische Figuren wie den britischen General Herbert Kitchener (Charles Dance) und den serbischen Attentäter Gavrilo Princip (Robert Aramayo), sowie den mysteriösen und ebenso gefährlichen Russen Grigori Rasputin (Rhys Ifans), der gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hirten (Matthew Goode) und den Monarchen George V., Wilhelm II. und Nikolaus II. (alle gespielt von Tom Hollander) eine Verschwörung ausgeheckt hat, die die Welt ins Verderben stürzen könnte. Nun liegt es an Conrad und dem Duke, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren - und dafür stehen ihnen nicht nur außergewöhnliche Gerätschaften, sondern auch ganz besondere Kampffertigkeiten zur Verfügung...

Vorgeschichte der Spionage-Organisation Kingsman über deren Entstehung Anfang des 20. Jahrhunderts.

Quelle: Filmstarts.de



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