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Boar
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Sidschei
Geschrieben am: Sat, 30 May 2020, 08:38


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


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Beiträge: 64355
Mitgliedsnummer.: 9
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Boar
(Boar)
Land:Australia 2017
Regie:Chris Sun
Darsteller:Nathan Jones, Bill Moseley, John Jarratt, Steve Bisley, Roger Ward, Chris Haywood, Ernie Dingo, Hugh Sheridan, Simone Buchanan, Christie-Lee Britten, Madeleine Kennedy, Melissa Tkautz, Chris Bridgewater, Candy Burls, Damian Duffy
Laenge:96 min
Genre:Adventure / Horror / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)
Gesehen als:Englische OV

Die Australier waren ja schon fuer so manche Ueberraschung gut. Fuer "Boar" trifft das leider ueberhaupt nicht zu, denn dieser Film macht an sich alles falsch, was man nur falsch machen kann, um einen geneigten Zuseher zu begeistern.

"Boar" wirkt wie aus einem 30 minuetigem Kurzfilm heraus geboren, der dann mit zusaetzlichen elementen unfaehig wie unnoetig aufgeblaeht wurde. In der ersten halben Stunde werden hier nur - und das auch noch spaerlich - irgendwelche Menschen vom Wildschwein dahingemetzelt, die einen einfach nur kalt lassen, weil sie so schnell kommen wie sie wieder gehen und der Mensch vor dem Bildschirm keinerlei Bindung zu ihnen besitzt und ob der Duemmlichkeit der Kills hier eben nur mit den Wimpern vor Langeweile zucken kann.

Restliche Zeitelemente werden mit sich inhaltlich andauernd wiederholenden Dialogen in den Laenge gezogen, dass man der Bildroehre entgegenschreien moechte: Ja, ich habe es verstanden!!! Bitte nicht nochmal aufwaermen, ich habe es wirklich verstanden! Weiter im Text, respektive Film bitte! rolleyes.gif

Die zwar cool sein sollenden, aber einfach nur voellig uberzogen wirkenden Slangs und dialekte die hier verwendet wurden, machen den Graus noch um ein vielfaches schlimmer.

Punkten kann "Boar" nur in einem Punkt: Wenn es der Familie an den Kragen geht, die wir von Anfang an begleiten und - auch wenn sie selten daemlich ist - wenigstens ein wenig Bindung zu ihr haben, dann macht "Boar" echt einigermassen Spaß mit seinem Wildscheingemetzel.

Doch leider kommt dann das voellig duemmliche Ende, in welchem voellig irsinnig die guten der Happy Family doch ueberlebt haben.

Ooops. Ich habe gespoilert?!? Sorry, aber das bewahrt Euch vor einem einfach nur furchtbaren Film nun eventuell.

2/10 Fangzaehne

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Familie Monroe wollte eigentlich nur einen entspannten Urlaub im australischen Outback verbringen und dies mit einem Besuch bei Schwager Bernie (Nathan Jones) verbinden. Doch kaum ist die fünfköpfige Familie in dem kleinen Kaff angekommen, wo ihr Verwandter lebt, werden ihre Pläne jäh durchkreuzt: Ein riesiger, blutrünstiger Keiler treibt dort nämlich sein Unwesen und zieht eine Spur der Verwüstung hinter sich her. Selbst die härtesten Burschen der Gegend fallen dem Monster zum Opfer – und schließelich liegt es ganz allein Bernie und die Monroes, einen Weg zu finden, das Blutvergießen zu stoppen...

Quelle: [URL=http://www.filmstarts.de/kritiken/242479.html}Filmstarts.de[/URL]



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