_Titel_
On The Line
_OTitel_
On the Line
_Regisseur_
Romuald Boulanger
_Darsteller_
Mel Gibson, William Moseley, Alia Seror-O'Neill, Paul Spera, Nadia Farès, Enrique Arce, Yoli Fuller, John Robinson, Ravin J. Ganatra, Avant Strangel, Yann Bean, Nancy Tate, Carole Weyers, Kevin Dillon, Romy Pointet, Hallie Paquin, Anna Maryan, Rebecca Leffler, Robbie Nock, Agathe Bokja, Victoria Wells, Sarah Del Rosario, Luke Balleza
_Genre_
Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2022
_Laenge_
104
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/293544.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt14824590/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Mel Gibson macht seine Sache in diesem Film echt gut! Da kann man nicht meckern
Und wenn man die Aufloesung des ganzen Filmes betrachtet, ist diese zugegebenermassen auch verdammt gut und ueberraschend, so dass es den Film nochmals deutlich aufzuwerten versteht 
Das grosse Problem von "On the Line" ist nur der Weg bis zur Aufloesung
Wie gesagt: Mel macht seine Sache drehbuchgemaess wirklich gut. Aber er spielt halt einen gewissen Unsympathen, ein bisschen der Typ arrogant-eingebildetes wie selbstueberzeugendes Arschloch. Jetzt nicht so, dass man ihn dafuer nicht mehr moegen mag, aber halt genug, dass es in gewissenb Situationen etwas schwer faellt, mit ihm eine Verbindung aufzubauen, so dass der Film einen auch richtig erreicht und man so richtig in ihm gefangen ist. Zumindest ging mir es eben so... manchmal hatte ich das Gefuehl: Fuer seine teils echt arrogante Art hat er das fast sogar schon mal verdient. Auch wenn sich das dann mit der Aufloesung des Ganzen schon ganz gut einzureihen versteht, laeuft "On the Line" halt Gefahr, dass er den Zuseher unterwegs wegen diesem Umstand verlieren koennte. Aber durchhalten und -schauen lohnt sich in diesem Falle wirklich und sooo dermassen schlecht bzw schlimm ist das fuer den Film gesehen alles natuerlich auch nicht.
Und wie das so oft ist: eine wirklich gute Aufloesung rettet auch einen bis dahin nicht so ganz gelungenen Film und ist der bessere Weg, wie gut beginnen und schlecht enden.
Ich hatte unterm Strich grossen Spaß mit "On the Line" und kann ihn eigentlich von daher nur empfehlen...
7/10 Anrufern
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Radiomoderator Elvis Cooney (Mel Gibson) ist eine Art Sorgenonkel für sein Publikum. Er hört sich ihre Probleme an und gibt dann Tipps, wie sie diese bewältigen sollen. Der eine oder andere Kollege (Kevin Dillon) ist durchaus eifersüchtig auf den Charmeur mit der sonoren Stimme. Denn der kommt erstklassig an und ist der Star des Senders. Was ihm eine Menge Geld einbringt und seinen Lieben einen angenehmen Lebensstil ermöglicht. Mindestens ein Hörer ist aber offensichtlich nicht so gut auf den immer schlagfertigen und mit einem lockeren Scherz auf den Lippen ausgestatteten Mann zu sprechen. Denn als er wieder auf Sendung ist, ruft ein Unbekannter an: Dieser teilt mit, er wäre in das Haus von Elvis eingedrungen und würde nun dessen Familie töten. Verzweifelt versucht Elvis herauszubekommen, wer der Kerl ist und was er wirklich will. Doch wie viel Zeit bleibt ihm dafür noch? Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/293544.html |
[/Kritik]